Eine Winzerdynastie als Bewahrer der Tradition, deren Bestreben es war und ist, das Wissen von Generationen immer von "den Alten" an "die Jungen" weiterzugeben. Dieses Wissen, die jahrhunderte alte Weinkultur und der kompromisslose Wille zur Qualität prägen die Weine der Familie Kollwentz. Eigene Weinberge, eigene Trauben, eigener Wein.
Dienstag, 20. Mai 2014
Waun d'Hetscherl bliahn...
"Wenn die Hetscherl (Hagebutten) blühen,
kann man sich vor Schlaf nicht rühren.
Sind die Hetscherl rot,
kann man sich schlafen zu Tod".
Nach dem Regen der letzten Woche und der sonnigen Witterung dieser Woche
wächst alles und wir sind am Einstricken der jungen Triebe in den
Drahtrahmen. Diese Arbeit wird uns die nächsten Wochen beschäftigen. Und das
ist nur eine Arbeit von vielen, aber dazu demnächst mehr...
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Samstag, 17. Mai 2014
Steinzeiler 2013
für eine Weile - sind wir im Keller beschäftigt. Der Steinzeiler entsteht.
Die besten Blaufränkischen mit kleinen Zweigelt- und Cabernetanteilen werden
zusammengezogen. Die Barriques werden gewaschen, mit einer kleinen Schnitte
Schwefeleinbrand versehen - damit wird der Wein vor Oxidation geschützt und
das Spundloch des Fasses steril gemacht - danach befüllt und zu guter Letzt
wird das Barrique noch mit Rotweingeläger gestrichen.
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Dienstag, 13. Mai 2014
Mähen und kein Ende...
der Motorsense zu erleichtern. Und wenn wir fertig sind fangen wir die
Winterbegrünung zu mulchen an.
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Freitag, 2. Mai 2014
80 Liter Regen im April!
Nach geringen Schnee- und Regenmengen im Winter haben unsere Weinbergsböden im April endlich genügend Wasser aufnehmen können. Auf einige Male verteilt hat es im April 80 Liter pro Quadratmeter geregnet. Nach den warmen Temperaturen der letzten Tage ist der Wachstumsschub enorm. Nicht nur die Reben, auch die Begrünung zwischen den Zeilen wächst und wir beginnen jede zweite Zeile zu mulchen (mähen). Der Grünschnitt kann verrotten und die Nährstoffe an den Boden zurückgeben. Die im Spätsommer angebaute Winterbegrünung mit Roggen und Wicke wird erst in etwa 3 Wochen gemulcht um dann den Reben zum Zeitpunkt des höchsten Bedarfs – der Blüte – zur Verfügung zu stehen.