Mulchen

Alles wächst und gedeiht - die Reben und auch die Begrünung. Bevor diese in
die Traubenzone hineinwachsen und das Abtrocknen der Blätter und Trauben
erschweren kann, wird gemulcht. Mit einem Frontanbaugerät wird die
Fahrgasse, mit dem Heckanbaugerät und zwei Schwenkarmen wird zwischen den
Stöcken in der Rebreihe gemulcht. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt lediglich
2,2 km/h.

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Die Rebblüte

Die Blaufränkisch sind in Vollblüte. Jetzt werden die Triebe zum
wiederholten Mal in den Drahtrahmen eingestrickt und einzelne Blätter
entfernt um die Gescheine (Trauben) an das Sonnenlicht zu gewöhnen.

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Bodenbearbeitung

Um Wasser zu sparen und alle Nährstoffe der Rebe zu Gute kommen zu lassen
wird jede zweite Reihe des Quarzschotterbodens auf der Steinmühle mit einer
Scheibenegge bzw. einer Kreiselegge seicht bearbeitet. Jede zweite wird
durch eine Kleemischung grün gehalten und gemulcht. Damit wird den
Bodenlebewesen organische Masse als Futter zugeführt.

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