Eine Winzerdynastie als Bewahrer der Tradition, deren Bestreben es war und ist, das Wissen von Generationen immer von "den Alten" an "die Jungen" weiterzugeben. Dieses Wissen, die jahrhunderte alte Weinkultur und der kompromisslose Wille zur Qualität prägen die Weine der Familie Kollwentz. Eigene Weinberge, eigene Trauben, eigener Wein.
Donnerstag, 28. Mai 2015
Triebe vereinzeln
es sein sollten. Die Laubwand würde zu dicht werden mit allen Nachteilen wie
Schattenwurf, erhöhtem Pilzdruck und unnötigem Nährstoffverbrauch. Daher
werden jetzt die kleinen Triebe und solche die keine Trauben tragen
entfernt. Dafür braucht es geschulte Hände und viel Zeit.
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Pflege der Jungreben
können brauchen sie alles, was sie an Wasser, Nährstoffen und Sonnenlicht
bekommen können. Jetzt werden sie freigestellt und das Rebschutzkörbchen
wird sorgsam platziert damit Hasen und Rehe die junge Rebe nicht abbeißen
können.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Stiften
Während es draussen regnet werden im Keller die Fässer gestiftet. Dabei wird der Verdunstungsschwund des Fasses mit Wein wieder aufgefüllt. Pro 225 Liter fassenden Barrique und Jahr kann dieser Schwund fünf bis zehn Liter ausmachen oder anders gesagt - bei jedem Mal stiften geht der Inhalt eines Barriques auf.
Aus einem 50-Liter-Edelstahlfass wird mittels eines CO2 - Stickstoffgemisches der Wein über einen Schlauch und den Zapfhahn ins Barrique gedrückt und danach der Spund (Fassverschluss) wieder fest aufgesetzt.
Montag, 18. Mai 2015
Verkostung
verkostet. Farbe, Geruch, Geschmack, Gesamtbild und Abgang werden bewertet
bevor im Keller zur Tat geschritten wird.
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